Martin Link, Geschäftsführer beim Flüchtlingsrat erklärt: „Lasst uns ein starkes Zeichen der Solidarität setzen und mit möglichst vielen Menschen aus Schleswig-Holstein zur <link https: www.unteilbar.org aktionen unteilbar-sachsen aufruf-unterzeichnen external-link-new-window external link in new>#unteilbar-Demo<link https: www.unteilbar.org aktionen unteilbar-sachsen aufruf-unterzeichnen external-link-new-window external link in new>nstration nach Dresden fahren! Angesichts des Drucks von Rechts und den offenen Angriffen auf Demokratie, Menschenrechte und das Recht auf Asyl gehen wir gemeinsam für eine offene und solidarische Gesellschaft auf die Straße. Mit vielen Selbstorganisationen und Flüchtlingsinitiativen beteiligen wir uns am Block von Welcome United, in dem sich insbesondere Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte Gehör verschaffen und ihre Rechte einfordern. Wir sehen uns am Samstag in Dresden auf der Straße!“
Hintergrund
#unteilbar ist ein breites Bündnis von Hunderten Organisationen und Einzelpersonen, das sich gegen Rassismus und Menschenverachtung engagiert und für Gleichheit und soziale Rechte eintritt. Bei der ersten #unteilbar-Demonstration waren am 13. Oktober 2019 in Berlin über 250.000 Menschen auf die Straße gegangen. Die Demonstration am 24. August 2019 in Dresden dient insbesondere der Stärkung der offenen und solidarischen Zivilgesellschaft vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen.
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gez. Martin Link, Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.