Der Bericht legt den Fokus auf die Ereignisse und Entwicklungen von Anfang 2010 bis Sommer 2011 in den Republiken Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan. Nach den Quellen der Schweizer Flüchtlingshilfe leiden die EinwohnerInnen „unter ständiger Gewalt und Brutalität, Korruption und der schlechten sozioökonomischen Situation.“ In Tschetschenien stieg im obigen Zeitraum die Zahl von verletzten Zivilpersonen, die zwischen die Fronten des bewaffneten Konflikts geraten sind, an.
„Dick Marty, Sonderberichterstatter der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, bezeichnet in seinem Bericht den Nordkaukasus als die «europäische Region, in der seit Jahren die gravierendsten und umfangreichsten Menschenrechtsverletzungen stattfinden» und spricht von «systematischen Menschenrechtsverletzungen».“
Vollständiger Bericht auf <link http: www.fluechtlingshilfe.ch herkunftslaender europe tschetschenien>
www.fluechtlingshilfe.ch/herkunftslaender/europe/tschetschenien
(Zugriff am 06.06.2014)