Das zentrale »Mahnmal der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas« ist durch Pläne der Deutschen Bahn bedroht. Eine Strecke der Berliner S-Bahn soll unter dem Mahnmal durchführen. Der Gedenkort soll (teilweise) entfernt und über viele Jahre gar nicht mehr zugänglich sein. Über 60 Jahre mussten Roma und Sinti um dieses Mahnmal und die mit ihm verbundene Anerkennung ihres Leids kämpfen.
Es gibt zur Zeit Gespräche über alternative Bahnstrecken – aber es steht nicht fest, wie diese Gespräche ausgehen werden. Daher finden wir es wichtig, darum zu kämpfen, dass das Mahnmal in der bestehenden Form bleibt und in keiner Weise angetastet wird. Die deutsche Bahn muss ihre Pläne ändern. Nichts von dem Areal rund ums Mahnmal darf angetastet werden. Es gibt immer weniger Zeitzeug:innen. Darum ist es umso wichtiger, dass das Mahnmal sicher bestehen bleibt, nicht jetzt und auch nicht in Zukunft angetastet wird.
Alle heute lebenden Roma und Sinti sind Nachkommen der Verfolgten, Kinder und Enkel der Überlebenden. Viele unserer Menschen haben kein Grab. Sie wurden in Todeslagern vergast, in Wäldern erschossen, in Massengräbern verscharrt. Unser Denkmal in Berlin ist der Ort, an dem wir um die Toten ohne Gräber trauern.
Es ist aber nicht nur ein Ort der Trauer für die Hinterbliebenen. Es ist auch ein Ort der Mahnung. Ein Ort des Nie wieder. Somit erfüllt das Mahnmal eine wichtige Funktion für die Mehrheit. Wir können den Völkermord an unseren Menschen nicht vergessen. Die Mehrheitsbevölkerung kann das durchaus, sofern sie überhaupt vom Völkermord an Roma und Sinti weiß. Das Mahnmal ist ein Ort, an dem die Mehrheit aus der Geschichte lernen kann. Darum ist auch die Mehrheit in der Verantwortung, für den Ort zu kämpfen.
Die Reichsbahn hat Zwangsarbeiter:innen nach Deutschland verschleppt, ohne die Wirtschaft und Krieg nicht aufrecht erhalten worden wären. Sie hat Millionen damit verdient, Menschen in die Arbeits- und Todeslager zu transportieren. Dass es jetzt gerade ihre Nachfolgerin ist, die Deutsche Bahn, die unser Denkmal zerstören wird, ist eine unerträgliche Respektlosigkeit gegenüber den wenigen Überlebenden, die noch da sind, und allen unseren Menschen.
Die Verfolgung von Roma ist nicht nur Teil der Geschichte. Sie ist auch Teil der Gegenwart. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt sind Teil unseres Alltags. In Deutschland, in Europa, in der Welt.
Die Abwehr, die sich gegen uns richtet, sowohl in der Migrationsabwehr als auch in historisch gewachsenen strukturell rassistischen Vorgängen – sie wirkt schlimmer je weniger Unterstützung und Wahrnehmung wir haben. Daher empfinden wir schon die Diskussionen um das Mahnmal als Angriff.
Wir sprechen uns seit Jahren gegen ein leeres Erinnern und ein kaltes Vergessen aus. Um die Unterbrechung der fortgesetzten Geschichte müssen wir weiter ringen.
Wir haben bereits mit weiteren Roma-Selbstorganisationen gemeinsam eine Demo in Berlin organisiert unter dem Motto: Schützt das Mahnmal für die Sinti und Roma Europas. Wir organisieren weiter Proteste, Kundgebungen, Demonstrationen, Gedenkveranstaltungen, bis das Mahnmal sicher ist.
Dani Karavan, der Künstler, der das Mahnmal gestaltete, hat angekündigt, dieses notfalls mit seinem Körper zu schützen. Er ist heute 89 Jahre alt. Wir nehmen das als Auftrag und wir rufen euch: Aus Respekt für die bis zu 1,5 Millionen ermordeten Roma und Sinti Europas! Zeigt eure Solidarität, beteiligt euch und kämpft mit uns ums Mahnmal – egal wo, egal wie – by any means necessary!.
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Das Mahnmal bleibt wie es ist! <link http: www.bundesromaverband.de wp-content uploads dasmahnmalbleibt_1-2.pdf _blank>DasMahnmalbleibt
Erstunterzeichner_innen: Bundes Roma Verband e.V. • Roma Center e.V. • Roma Antidiscrimination Network RAN • RomaniPhen e.V. • IniRromnja • Rroma Informations Centrum • Save space e.V. • Förderverein Roma e. V. • Initiative Sinti-Roma-Pride • Gruppe gegen Antiromaismus Dresden • Romani CRISS – Roma Center for Social Intervention and Studies, Rumänien • Romano kongreso Odesako chakrest, Ukraine • Consiglio Nazionale Rom Sinti Caminanti, Italien • United Roma Network, Großbritannien • Landesverband der Sinti und Roma RomnoKher Thüringen e.V. • Queer Roma Initiative • Pavee Point Traveller & Roma Centre, Irland • Wakti Romano e.V. • Romani Kafava • Roma Initiative Kiel • Roma Initiative Hamburg • Roma Trial e.V. • Kale Amenge • The Advisory Council for the Education of Romany and Other Travellers England • Euroasian Rroma Network • ERGO Network • Radio Patrin • 1. Sinti-Verein Ostfriesland e.V. • Romani Lauter e.V • Roma nation movement • Romedia Foundation, Hungary • Carmen e.V. • Arbeitsgemeinschaft Neuengamme • Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e.V. • Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen e.V. • Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. • Lagergemeinschaft Ravensbrück / Freundeskreis e.V • Zug der Erinnerung e.V. • Arbeitskreis »Ein Mahnmal für das Frauen-KZ in Limmer«, Hannover • Projektgruppe Ravensbrück, Bielefeld • Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V. • KZ-Gedenkstätte Moringen • AGABY, Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns • AG Postkolonial Leipzig • Agimos Verlag • AKuBiZ e.V., Pirna • Antifaschistische Aktion Lüneburg / Uelzen • Arbeitskreis Antiziganismus am Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung • Arbeitskreis ver.di aktiv gegen rechts Rhein-Neckar • AStA TU Berlin • Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt • Berlin Migrant Strikers • Bildung in Widerspruch e.V. • boat people projekt e.V. • borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V. • Buchladen Zapata, Kiel • Bündnis gegen Rechts Wendland/Altmark • café tschüsch • ChristInnen für den Sozialismus (CfS) • Die Vielen Berlin • ESMA-Carrefour des Cultures, Belgien • Feministisches Zentrum Freiburg e.V. • Flüchtlingsrat Baden-Württemberg e.V. • Flüchtlingsrat Bremen e.V. Flüchtlingsrat M-V e.V • Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. • Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. • Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. • Forschungsgesellschaft Flucht und Migration e.V. • Frauen in der Einen Welt. Zentrum für interkulturelle Frauenalltagsforschung und internationalen Austausch e.V., Nürnberg • Freundeskreis im Gedenken an den rassistischen Brandanschlag von Mölln 1992 • Galerie Kai Dikhas • Geschichtswerkstatt Göttingen e. V. • Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. • Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammnarbeit Göttingen e.V • Grupo Racismo, não! • gruppe polar • gruppo diffuso – verein zur förderung alternativer medien erlangen • Hausprojekt Lu15, Tübingen • Hausprojekt Rote Insel • Herkesin Meydani – Platz für Alle • Hinterland Magazin, München • Humboldt Law Clinic für Grund- und Menschenrechte (HLCMR) • Initiative in Gedenken an Semra Ertan • Institut für angewandte Kulturforschung e.V. • Internationalistisches Bündnis München • Iniciativa Cigana • Jugendbildungsstätte Unterfranken • Jugendbildungsstätte „Anne-Frank-Haus“CVJM Landesverband Hannover e.V. • Kein Mensch ist illegal Köln • Kinderladen Maimouna e.V. • Komitee für Grundrechte und Demokratie, Köln • kosmotique e.V., Dresden • Loesje e.V. • Medinetz Freiburg • MediNetz Magdeburg e.V. • Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e. V. • PERIPHERIE. Politik * Ökonomie * Kultur, Redaktion der Zeitschrift • ProAsyl/Flüchtlingsrat Essen e.V. • Projektwerkstatt »Spurensuche«, Dransfeld • Qube – queeres Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt • Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie – RAA Sachsen e.V. • resistenza.de • Sächsischer Flüchtlingsrat e.V. • Seebrücke Kiel • Seebrücke Wuppertal • Sílaba Dinâmica – Associação Intercultural de Elvas • Socialist Women‘s Union Berlin • Solidarity City München • Solinet Hannover • St. Pauli-Archiv e.V. • Stiftung Zusammen-Wachsen • Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg • (un)Sichtbar – Netzwerk für Women* of Color Magdeburg • wir machen das / wearedoingit e.V. • Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen e.V. • Zusammenleben WillkommenRuth Barnett MBE, Holocaust survivor, educator, speaker and author • Katalin Szegö, Mitglied in Internationale Dachau Comitte CID, NÜB Ungarisches Landesverband für Verfolgten vom Nazi Regime • Adam Bartosz, director emeritus, Regional Museum in Tarnów • Dr. Adam Oberlin, Senior Lecturer, Princeton University • Allegra Schneider • Dr. med. Andrea Vogel, Bremen • Andreas Riese • Anna Schmidt, Berlin • Dr. Annette Vieth • Axel Haug, Rentner, Berlin • Barbara Missalek, Rentnerin, 1938 geboren, dänische Staatsbürgerin • Beate Peters, Paderborn • Birgit Sacher, Geschäftsführerin des Integrationsrates Göttingen • Bill Bila • Caroline Assad, Geschäftsführerin, wir machen das • Cátia Montes, callin activist • Dr. Christiane Droste, Geschäftsführerin UP19 Stadtforschung + Beratung GmbH und UrbanPlus Droste&Partner GbR • Christiane Schmidt • Christoph Winter, Tischler, Göttingen • Christiane Wiedemann • Dr Christine Achinger, Universität Warwick, Großbritannien • Christine Lamberty, Las Otras • C. Jung • Dr. Claudia Lichnofsky • Constanze Schmidt • Dr. Dagmar Paulus • Dagmar Rüdenburg, Vorsitzende des Interkulturellen Forums für Flüchtlingsarbeit, Biberach • Dr. Dana Constantin, Rechtsanwältin Essen • Dr Debbie Pinfold • Diethelm Lazar, Syke • Dr. Dietmar Köster, Mitglied des Europäischen Parlaments • Dietmar Liebetanz • Dieter zentek • Dominique Eberhardt • Prof.in Dr. Elizabeta Jonuz, Soziologin, Hochschule Hannover • Dr Elys Griffiths, Birmingham, Großbritannien • Emilie I. • Eric Wörner • Esther Heling-Hitzemann, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen e.V. • Eve Rosenhaft, Professor of German Historical Studies • Prof. Dr. Fanny-M. Reisin, ehm. Präsidentin Internationalen Liga für Menschenrechte e. V. • Felix Breuning, Politikwissenschaftler, Hamburg • Franziska Peters • Franziska Wolf, PhD Candidate in German Studies, University of Birmingham • Gabi Bieberstein, Bielefeld • Gabi Mehmel, Kiel • Gabriella Strauss, Stockdorf • Prof. Dr. Gaby Franger-Huhle, Nürnberg • Gerda Mülder • Dr. Gernot Weiß, Schüpfheim, Schweiz • Dr Gert Hofmann, UCC, Irland • Gianni Jovanovic • Ginga Eichler • Gisela Muth • Godrie-lanoë Antoine • Pfarrer Gottfried Tröbs, Burglengenfeld • Grattan Puxon, United Roma Network • Gudrun Grabe • Guiomar Sousa, callin activist • Günter Wangerin, Maler und Grafiker, München • Günther Siedbürger, Göttingen • Gwendolyn Albert, independent human rights activist • Hamze Bytyçi • Hanna Diederich • Dr Hannah Holtschneider, University of Edinburgh • Hanne Adams, Studienrätin im Ruhestand, Erfurt • Hanne-Clara Wendorff, M. A., Geschäftsstellenleiterin, Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e.V. (NDC Saar) • Harald Mücke • Harry Hachmeister, bildender Künstler, Berlin • Dr. Hendrik Cremer, Unabhängige Kommission Antiziganismus • Herbert Nebel, Vorstand, Internationale Liga für Menschenrechte e.V. • Dr. Hiltrud Arens, Professor of German, USA • Dr. Horst Hoheisel, Kassel • Prof. Dr. Hristo Kyuchukov • Indre Illig, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin • Iris Bokelmann • Isabelle Reimann • Isidora Randjelović • Jan Ackermann, Dresden • Jan Sürig, Rechtsanwalt, Bremen • Jan Wetzel, Filmarbeiter, Berlin/Frankfurt a. M. • Janine Rutkowski • Jasmina Prpic, LL.M., Trägerin des Preises »Frau Europas« 2012 in Deutschland • Jasna Causevic, Referentin für Genozid-Prävention und Schutzverantwortung • Jef Helmer, former director of SPOLU International Foundation • Dr. Jobst Paul, Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung • Johanna Bock • Johannes Varelmann, Hamburg • Jörg Eichler, Dresden • Jörg Martin • Juana Wahlheim • Julika Mimkes • Jürgen Mans • Katalin Barsony • Katharina Kaden • Dr Katharina Karcher, Senior Lecturer in German, University of Birmingham • Katharina Werner • Kathrin Horstmann, Fachberaterin Psychotraumatologie und sozialpädagogische Fachkraft, Psychosoziales Zentrum für Geflüchtete Nordhessen • Katja Spory • Katrine Hoop, Kriminologin, Autorin und Mitglied der friesisch-dänischen Minderheit, Flensburg • Prof. Dr. Katrin Kohl, Faculty of Medieval and Modern Languages, University of Oxford • Kenan Emini a.k.a Dr Doom • Kristina Burbank, teacher*gone*rogue*for*tolerance on special assignment: folk*artist • Lisa Brünig, Studentin Uni Göttingen • Lisa Smith, Chair – The Advisory Council for the Education of Romany and Other Travellers and Youth Editor Travellers’ Times/RuralMedia England • Luise Rist, Autorin • Luís Romão, activist and mediator • Malte Holler, Historiker • Mamadou Ba, activist • Dipl.-Päd. Manfred Wolter • Marcello Zuinisi – legale rappresentante Associazione Nazione Rom • Margarete Wösthoff, Diplom-Pädagogin • Maria Fus-Bucher • Maria Gil, callin activist • Maria Kotzur • Maria Ulrich, Gruppe gegen Antiromaismus Dresden • Marie Popall • Marius Giese, Friedrichskoog • Martin Reiter, Hamburg • Martin-Ulrich Harbort, Dortmund • Meryem Choukri, Doktorandin und Bildungsvermittlerin • Michael Kuhn, Mitmensch • Michaela Doris Schuster, Berlin • Michal Daduc, Roma representative of Indian diaspora, Roma nation movement • Dr. Miriam Friz Trzeciak, BTU Cottbus-Senftenberg • Monika Huber • Moray McGowan, Emeritus Fellow and former Professor of German (1776), Trinity College Dublin • Moritz Pankok, Künstlerischer Leiter / Artistic Director, Galerie Kai Dikhas • Nancy du Plessis • Nasip Fetija • Professor Nicholas Saul • Niko Rergo PhD, Odesa, Ukraine • Dr. Nina Schmidt, Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien, Freie Universität Berlin • Nizaqete Bislimi-Hošo, Rechtsanwältin • Owen Beith, London, United Kingdom • Pary El-Qalqili, Filmregisseurin • Patricia Roth, Künstlerin und dipl. Ing.in (FH) • Peter Dippoldsmann, Köln • Dr. Med. Petra Kaiser–Labusch, Kinderärztin, Bremen • Petra & Roland Zeyen • Philip Rusche, Rechtsanwalt, Berlin • Piménio Ferreira, calon activist • Prof. Dr. Pól O’Dochartaigh, Germanist und Historiker, Autor von “Germans and Jews since the Holocaust” (2015), Galway, Irland • Raha Emami Khansari, Künstlerin • Rahel Löwentraut • Rainer Beuthel, DIE LINKE / Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein • Regina Prade • Regine Wittram, Köln • Reiner Wendling, Verleger, Berlin • Prof. Dr. Reinhart Kößler, Berlin • Richard Gauch, Preisträger »Couragiert in Leipzig« – 2013, Preisträger „Aktiv für Demokratie und Toleranz – 2012“ des Bündnis für Demokratie und Toleranz- gegen Extremismus und Gewalt bei der Bundeszentrale für politische Bildung, Preisträger“ für „Zivilcourage und beherztes Engagement“ der Rosa Luxemburg Stiftung Sachen – 2017 • Prof. Dr. Richard Sorg, Hamburg • Robin Marks • Rosa Klee, Musikerin und Philosophin, Dresden • Roxanna-Lorraine Witt • Sabine Veerkamp • Sandra Goerend • Sami Dzemailovski • Dr. Sarah Kleinmann, Berlin • Sarah Reininghaus • Prof. Dr. Simon Güntner, Institut für Raumplanung, Technische Universität Wien • Slobodan Savic, ehemaliges Mitglied Rroma Kultur Rad Berlin e.V. • Sonja Kosche, Antiziganismus gegen halten • Dr. Stephan Dünnwald • Prof. Dr. Stephan Jaeger, Professor in Germanistik, University of Manitoba, Winnipeg, Kanada • Sue Mutter, London • Susanne Gärtner, Dresden • Susanne Nedzib • Susann Zouali-Schlemmer, Einrichtungsleiterin AWO WNH• Frau Syamala Roberts • Tanja Siegel, M.A. Erziehungswissenschaft • Dr Tom Smith • Udo K Bauer, Lehrer, Mitglied in der Partei Die Linke/AKL, Bremen • Prof. Ulf Aminde, weissensee kunsthochschule berlin • Ulrike Bock, Historikerin • Dr. Ursula Krause-Schmitt, Berlin • Dr. Ursula Rütten, Mitglied des Präsidiums der Südosteuropagesellschaft • Ute Haferburg • Dr. Uwe Hoering • Valentina Iancu, Art historian and cultural journalist, Arta Magazine, Romania • Vera Müller, Bad Wildbad • Vincent Knopp • Wibke Kleina • Wilhelm Behrendt • Wilhelm Zeiträg, Nördlingen • Wolfgang Weber, Vorsitzender DGB-Kreisverband Karlsruhe-Land • Dr. Zekai Dağaşan, Rechtsanwalt Essen