Thema:
Die amtliche Praxis im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen in Pinneberg ist jüngst ins Gerede gekommen. Aber auch anderswo häufen sich Klagen über die restriktive, systematisch ermessensnegative Behördenpraxis gegenüber Flüchtlingen und anderen ausländischen Personen.
Wie können Betroffene, Unterstützungsinitiativen, Beratungsstellen oder andere Interessierte mit dieser Entwicklung umgehen. Welche Strategien sind möglich, ratsam und ggf. erfolgversprechend?
Diese und weitere Fragen zum Verwaltungshandeln im Einwanderungsland Deutschland sollen beim FORUM in Pinneberg erörtert werden. Inputs zur Diskussion kommen von Ludger Fischer, Monika Bergen und Martin Link.
Das FORUM des Flüchtlingsrates findet mehrmals jährlich an wechselnden Orten im Bundesland Schleswig-Holstein statt. Es wendet sich an die Mitglieder des Flüchtlingsrates und an andere an flüchtlings- und migrationspolitischen Fragestellungen und an einer besseren gegenseitigen Vernetzung Interessierte.
Information & Pressekontakt: Flüchtlingsrat SH, T. 0431-735 000, <link>office@frsh.de
gez. Martin Link
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.