Bundesweit und auch in Schleswig-Holstein irritieren politische Statements über den Königsweg in der Flüchtlingspolitik, über demonstrativ öffentliches Nachdenken ob denn alle Flüchtlinge oder welche und wie viele von ihnen es eigentlich wert seien. Zunehmend wird in einer wohlfeilen Debatte auf Fehlverhalten der Schutzsuchenden und vordergründig berechtigte Ängste in der Bevölkerung - möglicherweise mit Blick auf spekuliertes Wahlverhalten - abgestellt. Auch in Schleswig-Holstein geraten in den Diskussionen bisweilen einfache in Teilen der Bevölkerung favorisierte Lösungen zur Strategie sowie Flüchtlinge zum Objekt.
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