Datum: 04.12.2025
Zeit: 09:00 - 13:00 Uhr
Ort: Seeburg Kiel
In den verschiedenen Fachbeiträgen wird der Blick einerseits auf die Verwaltungspraxis gerichtet, andererseits soll aufgezeigt werden, welche menschenrechtlichen Verpflichtungen ein Staat hat, Zugang zu einer geklärten Identität zu gewähren. Ein Best-Practice-Beispiel aus Hamburg soll zudem aufzeigen, welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus auch für Schleswig-Holstein ableiten ließen. In der abschließenden Podiumsdiskussion richten wir den Fokus gezielt auf die Situation in Schleswig-Holstein und diskutieren konkrete Bedarfe und mögliche Handlungsoptionen.
Anmeldung unter:
https://eveeno.com/942866776 ;
Vorläufiges Programm (Stand 30.10.2025)
09:00 – 09:30 | Ankommen |
09:30 – 09:45 | Anmoderation und Begrüßung durch StaatssekretärinSilke Schiller-Tobies
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09:45 – 10:20 | Identitätsklärung aus Verwaltungsperspektive
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10:20 – 11:00 | Identität als Schlüssel zum Recht – menschenrechtliche Perspektive auf Identitätsklärung
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11:00 – 11:30 | Kaffepause
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11:30 – 12:00
| Best-Practice Beispiel – Identitätsklärung von Somalier*innen in Hamburg – RAin Erna Hepp
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12:00 – 13:00
| Podiumsgespräch – „Stolpersteine bei der Identitätsklärung und Handlungsoptionen in Schleswig-Holstein“
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Moderiert wird der Fachtag von Dr. Julia Trinh und Simon Dippold.
Veranstaltende:
- Identität und Respekt - Landesweite Flüchtlingshilfe, AMIF-Projekt beim Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.
- Diakonisches Werk Schleswig-Holstein
- Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen Schleswig-Holstein
Kontakt: Simon Dippold: T. 0431/55685646, projekt[at]frsh.de
